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Abführende Lebensmittel: Die 7 besten bei Verstopfung

Von: Annika Lutter (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 05.05.2021

Die Liste der abführenden Lebensmittel ist lang. Neben frischem Obst wie Ananas, Weintrauben und Wassermelone wirken auch Trockenfrüchte wie Aprikosen oder Pflaumen verdauungsfördernd. Daneben eignen sich bestimmte Säfte und andere Getränke, um den trägen Stoffwechsel anzukurbeln.

Wer unter Verstopfung leidet, kann mit der Ernährung die Darmtätigkeit wieder sanft in Schwung bringen. Doch wie immer kommt es auf die Menge an! Wer zu viel von abführenden Nahrungsmitteln zu sich nimmt, riskiert Durchfall – und bei einigen Lebensmitteln, zum Beispiel Sauerkraut, auch unangenehme Blähungen.

Und Vorsicht: Nicht alle verdauungsfördernden Nahrungsmittel sind für jeden geeignet. Warum man beispielsweise als Diabetiker keine Trockenfrüchte und Weintrauben essen sollte, erfahren Sie in unserer Fotostrecke.

Die Liste der abführenden Lebensmittel ist lang. Neben frischem Obst wie Ananas, Weintrauben und Wassermelone wirken auch Trockenfrüchte wie Aprikosen oder Pflaumen verdauungsfördernd. Daneben eignen sich bestimmte Säfte und andere Getränke, um den trägen Stoffwechsel anzukurbeln.

Wer unter Verstopfung leidet, kann mit der Ernährung die Darmtätigkeit wieder sanft in Schwung bringen. Doch wie immer kommt es auf die Menge an! Wer zu viel von abführenden Nahrungsmitteln zu sich nimmt, riskiert Durchfall – und bei einigen Lebensmitteln, zum Beispiel Sauerkraut, auch unangenehme Blähungen.

Und Vorsicht: Nicht alle verdauungsfördernden Nahrungsmittel sind für jeden geeignet. Warum man beispielsweise als Diabetiker keine Trockenfrüchte und Weintrauben essen sollte, erfahren Sie in unserer Fotostrecke.

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Ananas
Ananas
© iStock.com/eclipse_images
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Ananas hat sich bei einer trägen Darmtätigkeit bewährt. Die abführenden Eigenschaften des Lebensmittels liegen an verdauungsfördernden Enzymen. Das Enzym Bromelain beispielsweise beschleunigt die Verdauung von Proteinen. Zudem versorgt frische Ananas den Körper neben vielen weiteren Nährstoffen mit den Spurenelemente Mangan, Eisen, Kupfer und Zink.

Auch wenn Ananas als abführendes Lebensmittel dem Stuhlgang auf die Sprünge helfen kann, sollte sie auf Grund ihres Zuckergehalts nur in Maßen verzehrt werden. Aus diesem Grund darf auch der weit verbreitete Glaube bezweifelt werden, Ananas würde beim Abnehmen helfen.

Auf den Folgenden Seiten stellen wir Ihnen weitere abführende Lebensmittel vor.

Trockenfrüchte
Trockenfrüchte
© iStock.com/Christian Vinces
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Bei Verstopfung sind Trockenfrüchte eines der bekanntesten Hausmittel. Dazu gehören getrocknete Aprikosen, Pflaumen, Datteln und Co. Die abführenden Eigenschaften sind auf die große Menge an Ballaststoffen zurückzuführen. Denn durch den Dörrvorgang verliert das Trockenobst an Wasser und das jeweilige Obst enthält dann nur noch 20 Prozent Restfeuchtigkeit. Die Ballaststoffe bleiben aber zurück.

Trockenobst ist sehr intensiv und süß im Geschmack. Der Kaloriengehalt kann im Vergleich zur natürlichen Form des Obstes je nach Sorte um fast das 8-Fache höher sein. Damit sind sie eher als Süßigkeit zu betrachten und etwa für Diabetiker oder übergewichtige Menschen nicht zu empfehlen. Generell sollten sie im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung nur in geringen Mengen verzehrt werden – zumal ein sehr hoher Konsum aufgrund der abführenden Wirkung zu Durchfall führen kann.

Beim Kauf sollten Produkte ohne Schwefel, der gerne als Konservierungsstoff eingesetzt wird, bevorzugt werden.

Wassermelone
Wassermelone
© iStock.com/AleksandarNakic
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Die Sommerfrucht ist mit einem Wassergehalt von etwa 95 Prozent ein wahrer Durstlöscher. Der hohe Flüssigkeitsanteil ist ebenfalls der Grund, weshalb sie bei Verstopfung helfen kann. Wer die beliebte Frucht aber in zu hohen Mengen auf einmal konsumiert, riskiert auf Grund der abführenden Wirkung Durchfall.

Neben ihrer Wirkung auf den Stoffwechsel punktet Wassermelone außerdem mit einer Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen: Neben Carotinoiden versorgt sie den Körper unter anderem auch mit Vitamin C, Eisen, Natrium, B-Vitaminen, Magnesium und Kalium.

Ein weiterer Pluspunkt: Wassermelonen spülen die Nieren gut durch und helfen so auch bei der Vorbeugung von Nierensteinen.
 

Weintrauben
Weintrauben
© iStock.com/Rostislav_Sedlacek
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Die Mischung aus Fructose, Säure und Ballaststoffen verleiht dem Lebensmittel abführende Eigenschaften. Wie viele Weintrauben den gewünschten Effekt herbeiführen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Tasten Sie sich aber lieber vorsichtig heran und verdrücken sie nicht gleich eine übergroße Portion. Denn Weintrauben gehören zu den sehr süßen Obstsorten, die besonders viel Zucker enthalten.

Wegen des hohen Zuckergehaltes sollten Weintrauben auch nicht bei Diabetikern als abführendes Mittel gegen Verstopfung unkontrolliert und in großen Mengen verzehrt werden.

Apfelsaft
Apfelsaft
© iStock.com/HandmadePictures
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Naturtrüber Apfelsaft kurbelt ebenfalls die Darmtätigkeit an und kann die eine oder andere Verstopfung häufig sehr einfach lösen.

Aber warum naturtrüb? In der naturtrüben Form des Apfelsaftes sind noch viele Ballaststoffe enthalten, die das Darmvolumen erhöhen und damit die Verdauung fördern. Auch die enthaltenen Polyphenole, also sekundäre Pflanzenstoffe, in Äpfeln wirken sich positiv auf die Darmgesundheit aus.

Nicht geeignet ist naturtrüber Apfelsaft genauso wenig wie andere Fruchtsäfte allerdings für Diabetiker. Für sie eignet sich zum Beispiel das auf der nächsten Seite folgende Lebensmittel.

Sauerkraut
Sauerkraut
© iStock.com/zeleno
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Sauerkraut gehört ebenfalls zu den abführenden Lebensmitteln. Die durch die Gärung enthaltenen Milchsäurebakterien im Sauerkraut regen die Peristaltik, also die Darmbewegung an. Noch schneller als Sauerkraut führt übrigens das Trinken von Sauerkrautsaft zu einer beschleunigten Darmentleerung.

Doch auch wenn Sie Sauerkraut lieben und es mit seinem hohen Anteil an Vitamin C sowie nur wenigen Kalorien ein sehr gesundes Lebensmittel ist, sollten Sie es nicht im Übermaß auf einmal verzehren, um keine Blähungen oder Durchfall zu provozieren.

Kaffee
Kaffee
© iStock.com/AleksandarGeorgiev
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Kaffee macht uns nicht nur wach, sondern bringt auch die Darmtätigkeit in Schwung. Für manche dient der tägliche Kaffee am Morgen sogar als gezieltes Mittel, um den Stuhlgang einzuleiten. Woher die abführende Wirkung im Kaffee kommt, ist bislang unklar.

Bekannt ist jedenfalls, dass Kaffee den Blutdruck erhöht und somit auch den Stoffwechsel ankurbelt. Einige Wissenschaftler haben das Hormon Gastrin für die verdauungsfördernde Wirkung im Verdacht. Gastrin ist ein Hormon, das die Verdauung anregt. Beim Konsum von Kaffee wird es in besonders großer Menge gebildet.

Wer seiner Darmentleerung auf die Sprünge helfen möchte, kann es mit Kaffee versuchen. Aber Achtung: Wer nicht an Kaffee gewöhnt ist, kann durch einen zu hohen Konsum schnell Durchfall bekommen.

Letzte Aktualisierung: 05.05.2021
Autor*in
Medizinredakteurin Annika Lutter Annika Lutter (Medizinredakteurin)
  • Quellen
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Quellen
  • Huhn, S. (2017): Der Obstipation vorbeugen. In: Heilberufe, Vol. 69, S.10-13.
  • Huhn, S., Claßen, M. (2018): Verdauung im Griff. In: ProCare, Vol. 23, S. 33-42.
  • Tast, C. (2020): Gesundheit beginnt im Darm. In: Dialyse aktuell, Vol. 24(01), S. 40-43.
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