Hausstaubmilben bekämpfen: 13 Tipps bei Hausstauballergie
Am liebsten haben es die Hausstaubmilben kuschelig warm und feucht. Kein Wunder, dass sie unsere Betten lieben. Auch Nahrung gibt es für sie in Decken und Kissen genug: Hautschüppchen und Haare.
Menschen, die an einer sogenannten Hausstauballergie (auch Stauballergie oder Milbenallergie) leiden, reagieren eigentlich gar nicht auf den Hausstaub allergisch. Verantwortlich für die Symptome ist der Kot der Milben im Staub. Genau genommen handelt es sich also um eine Hausstaubmilbenallergie.
Oberstes Ziel bei der Bekämpfung der Hausstaubmilben ist es, ihnen die Nahrung zu entziehen und es für sie so ungemütlich wie möglich zu machen. Damit kann man sie zwar nicht komplett aus dem Haus entfernen, aber wenigstens ihre Anzahl im Hausstaub reduzieren. Im Folgenden finden Sie 13 Tipps, was Sie gegen Hausstaubmilben tun können und was gegen die Allergie hilft.
Am liebsten haben es die Hausstaubmilben kuschelig warm und feucht. Kein Wunder, dass sie unsere Betten lieben. Auch Nahrung gibt es für sie in Decken und Kissen genug: Hautschüppchen und Haare.
Menschen, die an einer sogenannten Hausstauballergie (auch Stauballergie oder Milbenallergie) leiden, reagieren eigentlich gar nicht auf den Hausstaub allergisch. Verantwortlich für die Symptome ist der Kot der Milben im Staub. Genau genommen handelt es sich also um eine Hausstaubmilbenallergie.
Oberstes Ziel bei der Bekämpfung der Hausstaubmilben ist es, ihnen die Nahrung zu entziehen und es für sie so ungemütlich wie möglich zu machen. Damit kann man sie zwar nicht komplett aus dem Haus entfernen, aber wenigstens ihre Anzahl im Hausstaub reduzieren. Im Folgenden finden Sie 13 Tipps, was Sie gegen Hausstaubmilben tun können und was gegen die Allergie hilft.